Ghosthack aus Düren wandte sich bereits 2007 dem Dubstep Sound zu und konnte 2008 den ersten Release auf dem aus Seattle stammenden Label Shift Recordings verzeichnen. Nach einem Sampler Beitrag bei Shift gelang es ihm 2009 seine erste EP auf Dubfront Records zu veröffentlichen. Weiterhin veröffentlichte er seinen Track „Maco Reactor“ auf dem „The Paradigm“ Sampler von TwentyTwelve Records und brachte dort 2010 ein Netrelease raus. Voraussichtlich im April 2011 geht es auf selbigen Label weiter mit seinem ersten Full Length Album! Sein Sound bedient sich insgesamt gerne an Elementen aus dem IDM Genre und ist schwer von Cyberpunk inspiriert.
Teppich wrote:Kein Bässe
Die Bassbox im Dubstep Keller war wohl fratze,
und oben standen irgendwie nur Boxen für Kirmestechno; nix da Bass.
ich kann mich nur entschuldigen, das war echt ne riesen sauerei! wenn du ne gute location in bonn kennst sag bitte bescheid.
ich hoffe du hast vorher unsere andern partys gecheckt, das ding im cube war eine ausnahme!